Der Standard für Musikerkennung ist die Gracenote MusicID®. Sie hilft Fans, ihre Lieblingsalben und -tracks in der Cloud freizuschalten und mit ihrem Mobiltelefon neue Musik zu entdecken. Zusätzlich können Musikrechte von Rechteinhabern und Branchenprofis überwacht werden.

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Zusätzlich gibt es die Option Deine Tantiemen für Leistungsschutzrechte über sogenannte PRO-Agencys wahrnehmen zu lassen. Man spricht hier von Neighbouring Rights Collecting.

 

Immer mehr Clubs, Bars und Festivals nutzen die Music Recognition Technology zur Überwachung von Playlists und DJ-Sets. Sie stellen in den Clubs eine Box mit Internetanschluss auf, die die abgespielte Musik erkennt. Die Infos werden verarbeitet und an die jeweils zuständigen Verwertungsgesellschaften wie die GVL, Swissperform oder auch die LSG weitergeleitet. So können auch diese Plays eindeutig zugeordnet werden. Normalerweise übernimmt dieses Inkasso vom sogenannten "Kneipenrecht" die GEMA für die GVL und es wird immer pauschal abgerechnet. Auf diese Weise kann allerdings nachgewiesen und genau abgerechnet werden.

 

Verschiedene Blackboxes wie DjMonitor oder Yacast sind Teil dieses Systems, so dass Dein Umsatz ermittelt und abgerechnet werden kann.

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Es gibt verschiedene Anbieter für MRT, die allerdings nur für Labels sind und nicht für den ausübenden Musiker. Ebenso sind MRTs erst ab mehrere 10.000 Plays wirtschaftlich interessant. Anbieter sind beispielsweise die PRO Agency, Soundexchange und Paradise. Wir beraten Dich gerne